Ensemble Tu-Ha-Pi

Programm: "Romantische Kapriolen"

Johann Seb. Bach: Italienisches Konzert BWV 971 für Harfe

Trygve Madsen: Sonate für Tuba und Klavier op. 34

Ib Norholm: Tea for Tuba op. 101

Robert Schumann: Symphonische Etüden op. 13 für Klavier

Gisbert Näther: Duo für Tuba und Klavier

Jörg Duda: Fantasia II für Tuba und Harfe

Andreas Hofmeir studierte Tuba an der Musikhochschule "Hanns Eisler" Berlin, erhielt ein Erasmus-Stipendium für Studien in Stockholm und studiert seit 2002 an der Musikhochschule Hannover. 2004 gewann er den 1. Preis beim Musikwettbewerb "Città di Porci" für Tuba solo in Pordenone (Italien) und erhielt 2005 den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs. Andreas Hofmeir war Stipendiat der Orchesterakademien der Berliner und Münchener Philharmoniker und ist seit 2004 Solo-Tubist im Bruckner-Orchester Linz. Aushilfsengagements führten ihn zu den Wiener Philharmonikern, dem Orchester der Wiener Staatsoper, dem Bayerischen RSO, dem Gewandhausorchester Leipzig und zu den Bamberger Symphonikern. Daneben war er in den Blechbläserquintetten der Münchner Philharmoniker und der Bamberger Symphoniker zu hören.

Andreas Mildner wurde bereits im Alter von 14 Jahren als Jungstudent in die Harfen-Klasse von Gisèle Herbet an der Musikhochschule Würzburg aufgenommen. Er wurde von der Jürgen-Ponto-Stiftung gefördert und ist derzeit Stipendiat des Cusanuswerks und der Deutschen Stiftung Musikleben. Er musizierte bei den Festspielen Mecklenbug-Vorpommern, in der Musikhalle Hamburg und der Kölner Philharmonie. Als Solist gab er sein Debut mit der Tschechischen Philharmonie Prag und war mit dem Kammerorchester der Bamberger Symphoniker zu hören. Seit 2004 ist er Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie, spielte als Aushilfe bei den Nürnberger Symphonikern und beim Philharmonischen Orchester Würzburg. 2005 war er Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs.

Hinrich Alpers begann sein Klavierstudium 2000 an der Musikhochschule Hannover und gewann im gleichen Jahr den 1. Preis beim Grotrian-Steinweg-Wettbewerb in Braunschweig. 2005 absolvierte er ein Auslandsjahr mit Studien bei Jerome Lowenthal an der New Yorker Juilliard School. Seine Ausbildung ergänzte er außerdem durch Meisterkurse bei Hans Leygraf, Einar Steen-Nokleberg und Karl-Heinz Kämmerling. Er erhielt 2004 die Förderpreise des Schleswig-Holstein-Musikfestivals sowie der Sommerakademie des Mozarteum Salzburg, den 1. Preis beim "Concours Grieg" in Oslo und den niedersächsischen Förderpreis "Musik". 2005 war Hinrich Alpers Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs.

"Eine "Tröte" von unglaublicher Vielfalt"

Link zur Rezension des Konzerts in den Westfälischen Nachrichten